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Ständig Wasser in den Fingern und geschwollene Hände? Auf diese Anzeichen sollten Sie achten

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Von: Nina Brugger

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Zwei Hände, die einander greifen
Geschwollene Hände können verschiedene Ursachen haben © Juan Pablo Serrano Arenas/Pexels

Geschwollene Hände können nicht nur unangenehm sein, sondern auch Schmerzen verursachen. Welche Ursachen zugrunde liegen und was Sie dagegen tun können, hier im Überblick.

Kassel – Wir brauchen sie zum Greifen, Tasten und Fühlen. Zum Schreiben, um das Fahrrad zu reparieren oder Gitarre zu spielen. Hände sind wie Werkzeuge – wir benutzen sie ständig. Kein Wunder also, dass selbst kleine Veränderungen schnell auffallen und stören. Besonders geschwollene Finger und Gelenke können unangenehm werden.

Der Grund für geschwollene Hände sind häufig Wassereinlagerungen. Dabei sammelt sich Flüssigkeit im Gewebe der Finger (oder auch in den Beinen oder Gelenken). Neben der Schwellung können auch Schmerzen oder Steifheit auftauchen, ebenso wie ein stärkeres Hitze- oder Kälteempfinden.

Geschwollene Hände? Diese Ursachen können dahinter stecken

Gerade morgens oder nach einem Flug sind geschwollene Hände keine Seltenheit. Normalerweise verschwindet die Schwellung nach kurzer Zeit wieder. Nicht automatisch steckt dahinter eine Krankheit – wer aber unter dauerhaften Schwellungen und Schmerzen in der Hand leidet, sollte das ärztlich abklären. Diese Ursachen könnten laut Apotheken Umschau dahinter stecken:

So werden Sie geschwollene Hände schnell wieder los

Liegt eine Erkrankung vor, sollte im ersten Schritt mit einem Arzt gesprochen werden, um dann die Ursache zu behandeln. Zur ersten Linderung von geschwollenen Händen und Fingern können diese Mittel helfen:

Wer unter dauerhaften und schlimmer werdenden Beschwerden leidet, sollte einen Arzt aufsuchen.

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