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ESC „Countdown“ und „Aftershow“ mit Barbara Schöneberger: Diese Stars sind 2023 dabei

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Von: Yannick Hanke

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Kein ESC-Finale ohne den „Countdown“ und die „Aftershow“ der ARD. Auch 2023 wird das ESC-Rahmenprogramm von Barbara Schöneberger moderiert. Wer ist zu Gast?

München/Liverpool – Manche Personen gehören aus deutscher Sicht fest zum „Inventar“ rund um den ESC. Da wäre zum einen Kommentatoren-Legende Peter Urban, der nach dem ESC-Finale in Liverpool seinen Dienst quittiert. Da ist aber auch Moderatorin Barbara Schöneberger, die bereits durch den deutschen ESC-Vorentscheid führte und seit Jahren das Rahmenprogramm in der ARD „anführt“.

Auch beim Finale vom Eurovision Song Contest 2023 in Liverpool ist Barbara Schöneberger vertreten – oder besser gesagt: im Vorfeld und im Nachgang. Denn die 49-Jährige moderiert erneut „ESC – der Countdown“ und „ESC – die Aftershow“. Beide Sendungen werden live aus Liverpool gesendet – und sind erstmalig und zur selben Zeit auch auf ORF 1 sowie auf SRF 1 zu sehen. Doch welche Gäste darf Schöneberger rund um das ESC-Finale empfangen?

Barbara Schöneberger, Moderatorin, steht beim Vorentscheid „Eurovision Song Contest 2023 - Unser Lied für Liverpool“ auf der Bühne.
Gibt nicht nur beim ESC-Rahmenprogramm rund ums Finale am 13. Mai in Liverpool den Takt vor: Moderatorin Barbara Schöneberger. ©  Rolf Vennenbernd/dpa/Archivbild

Barbara Schöneberger moderiert ARD-Rahmenprogramm vom ESC-Finale – diese Stars sind dabei

Wie die ARD via eurovision.de bekannt gegeben hat, stehen für das ESC-Rahmenprogramm am Samstag der Sänger und ehemalige ESC-Teilnehmer Max Mutzke, Moderatorin Sylvie Meis, der österreichische Ex-ESC-Star und Komponist Cesár Sampson sowie der Schweizer Sänger Luca Hänni (28), ehemaliger „Let‘s Dance“- und ESC-Kandidat, bereit.

Mutzke war 2004 für Deutschland beim ESC in Istanbul vertreten und konnte den achten Platz belegen. Sampson wiederum war bei seiner Teilnahme am Eurovision Song Contest 2018 sogar der dritte Platz vergönnt. Dazwischen reiht sich der DSDS-Sieger von 2012, Luca Hänni, ein. 2019 konnte der Schweizer den vierten Platz belegen. Die Flagge für die prominenten ESC-Fans hält an diesem Abend Sylvie Meis hoch.

ESC-Teilnehmer von Deutschland, Österreich und der Schweiz beim ESC-Rahmenprogramm dabei

Wie es von der ARD heißt, werden für das Rahmenprogramm vom ESC 2023 auch die Kandidaten Deutschlands, Österreich und der Schweiz zugeschaltet, die beim Finale in Liverpool natürlich eine jeweils hohe Platzierung erreichen wollen – wobei sich die Nachbarländer der Bundesrepublik erst noch fürs Finale qualifizieren müssen.

Deutschland wird durch Lord of the Lost und deren Song „Blood & Glitter“ vertreten. Die Schweiz setzt auf den Sänger Remo Forrer und den Song „Watergun“. Österreich vertraut mit Teya & Salena wiederum einem Duo, das sich folgende musikalische Frage stellt: „Who the Hell Is Edgar?“.

Ob auch Moderatorin Barbara Schöneberger sich erneut einige Fragen auf Social Media gefallen lassen muss? Beim deutschen ESC-Vorentscheid leistete sich Schöneberger nämlich einige Patzer – und wurde dafür harsch kritisiert. Im Gegensatz zu Jan Böhmermann und „dessen“ ESC-Beitrag, der durchaus wohlwollend angenommen wird. (han)

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