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Zuckersüß: Elf Katzenbabys, die Ihr Herz direkt schmelzen lassen

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Von: Juliane Gutmann

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Wussten Sie, dass Katzenfotos nachweislich glücklich machen? Kein Wunder: Die kuscheligen und oftmals tollpatschigen Stubentiger sind einfach viel zu niedlich.

Schlafendes Kätzchen
1 / 11Ein schlummerndes Katzenbaby: gibt es etwas Süßeres? © Imago
Kätzchen spielt
2 / 11Kätzchen sind beliebte Fotomotive: zu süß sind ihre tapsigen Bewegungen, ihr verträumter Blick und ihr Umgang mit neuen Spielsachen. © Imago
Zwei kleine Kätzchen streifen im Garten umher
3 / 11„Da will ich hoch, bitte bitte“: Ihr angeborenes Klettertalent bauen Katzenbabys schon früh aus. Ob Stühle, Tische oder Schränke – Erhöhte Flächen ziehen Katzen magisch an. © Emica Elvedji/Imago
Mädchen hält zwei junge Katzen im Arm
4 / 11Das Wesen einer Katze ist individuell sehr verschieden: Wo die einen nicht genug vom Kuscheln auf dem Sofa bekommen, sind andere weniger auf den Menschen fixiert und jagen lieber durch die Nacht. © Imago
Vier drei Wochen alte Kitten spielen putzmunter.
5 / 11Ein Wurf Katzenjunge kann aus bis zu sieben Kätzchen bestehen. Die Miezen im Bild sind zirka drei Wochen alt. © BeckerBredel/Imago
Drei Katzen sitzen in der Hoftür
6 / 11Eine kleine „Katzengang“ durchstreift ihr Revier: Auf Bauernhöfen sind Katzen seit jeher wichtige Mitbewohner, weil sie die Mäusepopulation unter Kontrolle halten. Mäuse sind dort deshalb so unerwünscht, weil sie Kornkammern verunreinigen und Krankheiten übertragen können. © Birgit Reitz-Hofmann/Imago
Katzenbaby spielt mit Decke
7 / 11Gesunde Katzenbabys haben in der Regel einen ausgeprägten Spieltrieb. Alles wird zum Spielzeug: Decken, Kartons, Schuhe, Socken, Haargummis und gerne auch die Deckel von Trinkflaschen. © Silke Heyer/Imago
Katzenbaby scharrt im Katzenklo herum.
8 / 11Sie möchten Ihr Kätzchen ans Katzenklo gewöhnen? Loben Sie es dafür direkt, nachdem es sein Geschäft dort gemacht hat. So verbindet der kleine Stubentiger die Örtlichkeit mit etwas Positivem und sucht es in Zukunft gerne auf. © Sabine Brose/Sorge/Imago
Katzenbabies balgen miteinander.
9 / 11Im Spiel mit seinen Geschwisterchen lernt ein Katzenjunges auch, sich zu behaupten. © Sabine Brose/Sorge/Imago
Kleines Kätzchen schnuppert an Frau
10 / 11Die Eingewöhnungsphase eines Kätzchens ist am Anfang oft von Unsicherheit und sogar Angst geprägt. Schließlich sind die neuen Menschen um es herum noch unbekannt. Doch bald schon wird die Neugierde des neuen Mitbewohners überwiegen und es traut sich, das Neuland zu erkunden. © Imago
Getigertes Kätzchen erkundet die Welt
11 / 11Ein Kätzchen erkundet die Welt: Gut, wenn die Mama nicht weit entfernt ist, denn die Kletterkünste des kleinen Stubentigers sind noch nicht ganz ausgereift. © Wayne Hutchinson/Imago

Sie schlafen an den unmöglichsten Orten und verdrehen sich in Positionen, deren bloßer Anblick bei so manchem Rückenschmerzen verursachen: Katzen jeden Alters sind wahre Alleinunterhalter. Deshalb erfreuen sich die Stubentiger auch größter Beliebtheit in den sozialen Medien. Einige Katzen haben sogar ihre eigenen Facebook- und Instagram-Kanäle, die liebevoll von den Besitzern gepflegt werden.

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Katzenvideos sollen glücklicher und leistungsfähiger machen, so das Ergebnis einer Studie der Media School der Indiana University in den USA. Die Studie mit rund 7.000 Teilnehmern ergab, dass diese sich nach dem Konsum von Katzenvideos besser fühlten, mehr Energie als zuvor hatten und danach weniger Angst oder Trauer spürten.

Sie sind Katzenfreund? Dann werden Sie die entstressenden Effekte der Anwesenheit von Katzen zu schätzen wissen. Da wird geschlummert, geschnurrt und oft auch gekuschelt, was das Zeug hält. Und auch alleine der Anblick der (mal mehr, mal weniger) eleganten Haustiere kann entspannend wirken.

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