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Rote Rosen (ARD): Doch nicht geschafft – Sara und Simon geben ihre Beziehung auf

Erstellt: 08.05.2022, 10:33 Uhr

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Sara und Simon wissen bei „Rote Rosen“ (ARD) nicht weiter. Er will die Vaterschaft für ihr Kind anerkennen, doch kann die Liebe die Differenzen überbrücken? Sara glaubt daran nicht mehr.

Lüneburg – Bei „Rote Rosen“ (ARD) gibt es immer wieder Geschichten von Liebesglück und Hochzeiten, aber auch Dramen, Schicksalsschläge und scheiternde Beziehungen. In die letzte Gruppe muss sich nun auch ein beliebtes „Rote Rosen“-Paar einreihen, das noch bis zum Schluss gekämpft hatte. Doch es hat einfach nicht gereicht.

Sara und Simon haben alles versucht, um an ihrer Beziehung festzuhalten. Jetzt mussten sie sich aber doch eingestehen, dass sie gescheitert sind.

Rote Rosen: Was bisher geschah – bei Sara und Simon kriselt es schon lange

Eigentlich waren Sara (gespielt von Antonia Jungwirth) und Simon (gespielt von Thore Lüthje) ein Traumpaar unter den „Rote Rosen“-Charakteren, doch aus jedem Traum gibt es bekanntlich auch ein Erwachen. Es kriselte in der Beziehung bereits, als Sara die Nachricht bekam, dass sie nicht mehr allzu lang die Möglichkeit haben würde, Kinder zu bekommen. Aus Angst vor der Unfruchtbarkeit entschied sie sich, ein Kind zu bekommen, doch Simon war strikt dagegen.

Über die vielen Differenzen trennte sich das Paar, das aber immer noch aneinander zu hängen schien. Nach einer Lama-Wanderung – mit der Simon Sara eigentlich zunächst nur aus der Wohnung hatte lotsen wollen, um seine Ruhe zu haben – landet das Ex-Paar gemeinsam im Bett.

Allerdings ist Simon nicht der einzige, mit dem Sara in diesen Tagen intim wird. Auch Johannas (gespielt von Brigitte Antonius) Neffe Joseph (gespielt von Dan Glazer) ist in der Stadt und als er Sara zufällig in Lüneburg trifft, funkt es sofort. Auch sie verbringen eine Nacht miteinander, ohne zu wissen, dass Johanna Joseph bereits als Samenspender für Sara im Kopf hatte. Als sie herausfinden, wer der jeweils andere ist, reagieren sie amüsiert.

Rote Rosen: Das „Kuckuckskind“ von Sara – Simons Eltern sind gegen die Beziehung

Weniger amüsiert ist Simon, als Sara bei „Rote Rosen“ kurze Zeit darauf tatsächlich schwanger ist. Noch bevor ihre Freunde Franzi (gespielt von Sofie Junker) und David (gespielt Arne Rudolf) ihnen gratulieren können, lässt Sara die Bombe platzen: Simon ist nicht der Vater ihres Kindes. Trotzdem hat er mittlerweile begriffen, dass er Sara nicht verlieren will.

Simon wird klar, dass er nicht nur Sara ohne das Baby haben kann und stürzt sich voller Eifer in die Vaterrolle. Sara ist von den Ernährungs- und Fitnessplänen, die Simon aufstellt, aber völlig überfordert. Als dann auch noch Simons Eltern erfahren, dass Simon gar nicht der Vater ist, bricht die Hölle los.

Simon bricht mit seinen Eltern, die die Situation nicht verstehen wollen und sogar den Begriff „Kuckuckskind“ in den Mund nehmen, und will die Vaterschaft offiziell anerkennen. Sara hat aber Zweifel über seine Beweggründe und fürchtet, dass es eine Trotzreaktion seinen Eltern gegenüber ist.

Dramatische Trennung bei „Rote Rosen“: Keine Liebe mehr – Sara macht mit Simon Schluss

Schließlich muss sich Sara entscheiden. Die „Rote Rosen“-Schönheit hat nicht das Gefühl, dass Simon für die Vaterschaft bereit ist und zieht sich immer mehr von ihrem Partner zurück. Als dann auch noch ihre Mutter Mona (gespielt von Jana Hora-Goosmann) zurück nach Lüneburg kommt, wird ihr klar, dass sie viel nachzudenken hat.

Als Simon dann ein Jobangebot aus der Schweiz bekommt und es für Sara ablehnt, weil diese in Lüneburg bleiben will, wird Sara klar: So kann es nicht weitergehen. Sie sagt Simon, dass sie ihn nicht mehr liebt. Damit ist wohl jede Hoffnung auf ein Happy End geplatzt. Wie Simon darauf reagiert, sehen die Fans der Telenovela noch bis zum Finale der Staffel immer werktags um 14.10 Uhr in der ARD.