Karl Lagerfeld: Enthüllt! Das lief mit Muse Giabiconi unter der modischen Bettdecke wirklich
Der berühmte Modeschöpfer Karl Lagerfeld ist zwar seit über einem Jahr tot, die Enthüllungen um den Hamburger wollen aber nicht abreißen. Jüngstes Beispiel hierfür ist die Beichte von Ex-Muse Baptiste Giabiconi, der pikante Details über sein Verhältnis zum Modezar ausplaudert.
- Karl Lagerfeld*: Was lief mit Muse Baptiste Giabiconi?
- Model packt über Hamburger* Modeschöpfer aus.
- Intimer Körperkontakt würde Erbschaft beeinträchtigen.
Hamburg - Karl Lagerfeld war ein Mensch, der mit seiner Vita ganze Wände an Biografien hätten zieren können. Der vermeintlich 85 Jahre alt gewordene, gebürtige Hamburger war Modeschöpfer, Designer, Fotograf und Kostümbildner in Personalunion. In seiner langen Berufslaufbahn hat der als exzentrisch gegoltene Pferdeschwanzträger mit zahlreichen Models zusammengearbeitet, darunter auch Baptiste Giabiconi. Dieser spricht nun ganz offen über seine Beziehung zu Lagerfeld und klärt auf, ob die beiden tatsächlich engeren Körperkontakt hatten.
Modeschöpfer: | Karl Lagerfeld |
Geboren: | 10. September 1933, Hamburg |
Gestorben: | 19. Februar 2019, Amerikanisches Krankenhaus Paris, Neuilly-sur-Seine, Frankreich |
Größe: | 1,78 m |
Bestattet: | 22. Februar 2019, Nanterre, Frankreich |
Filme: | Totally Spies - Der Film, Once and Forever, L'Amour, u.v.m. |
Karl Lagerfeld: Model und Muse des Hamburger Modeschöpfers packt aus - Baptiste Giabiconi spricht über möglichen Körperkontakt mit Lagerfeld
Der 30-jährige Baptiste Giabiconi wurde schon in jungen Jahren vom Hamburger Modeschöpfer Karl Lagerfeld entdeckt. Ab 2008 arbeiteten das aus Frankreich stammende Model und der Wahl-Pariser immer wieder zusammen. Zwischen den beiden entwickelte sich eine tiefe Freundschaft, Giabiconi galt als Muse Lagerfelds und als dessen engster Vertrauter. Wie von 24hamburg.de-Stars berichtet, ließ der in Marseille geborene Model-Knabe bereits im Mai 2020 mit seinem Buch „Karl et moi“ aufhorchen*.

In diesem erzählte der Franzose, der auch als Sänger auftritt, ganz ungeniert von diversen Geheimnissen Lagerfelds, die der breiten Öffentlichkeit noch nicht bekannt waren. So soll der ikonische Modeschöpfer erst in seinen letzten fünf Lebensjahren damit angefangen haben, Alkohol zu konsumieren. Darüber hinaus hätte er eine Leidenschaft für die Seifenoper „Scènes de ménages“ gehegt und von Giabiconi sein erstes iPhone erhalten.
Grundsätzlich müsse die Beziehung zwischen dem Model und Lagerfeld als platonisch verstanden werden, ließ der 30-Jährige in „Karl et moi“ wissen. Er sprach von einer Vater-Sohn-Beziehung und sah im Modezaren eine Art Beschützer. Der eventuell auch mit ihm ins Bett gehüpft ist? Eine Frage bzw. ein Gerücht, über das medial schon seit geraumer Zeit diskutiert wurde. Um endlich Licht ins Dunkel zu bringen, hat sich Giabiconi mittlerweile hierzu geäußert.

„Karl, mein mich beschützender Engel, seit wir uns begegnet sind, warst Du mein Ratgeber. Was hätte ich nur ohne Dich getan? Ich denke an alle Menschen, die Dir in Deinem Leben begegnet sind und die Du für immer berührt hast“, hieß es im Februar 2019 von Lagerfelds Muse, als der kultige Modeschöpfer verstorben war. Das Model zeigte sich, verständlicherweise, emotional aufgewühlt und befeuerte mit diesen Worten nicht zuletzt die Gerüchteküche, die dem Duo eine Beziehung der körperlichen Art nachsagte.
Karl Lagerfeld: Hamburger Modeschöpfer verband tiefe Freundschaft mit Muse Giabiconi - kein Beischlaf wegen Erbschaft?
Lang genug hatte Giabiconi geschwiegen, ehe er nun im Interview mit Jimmy Labeeu in dessen YouTube-Show „Le QG 40“ zu all den Vermutungen Stellung bezogen hat. Die beiden hätte, welch Wunder, eine tiefe Freundschaft miteinander verbunden - und nicht mehr. „Die Freundschaft bestand jahrelang, weil sie nichts mit [...] s**ueller Anziehung zu tun hatte“, erläutert das Model das private Erfolgsgeheimnis von ihm und Lagerfeld.
Der Franzose verweist entschieden darauf, dass Arbeit und Privates stets getrennt voneinander gehalten wurden. Dementsprechend muss er die Lagerfeld-Anhänger und -Träger enttäuschen, die bis zuletzt darauf gehofft hatten, dass ihr Idol für wilde Bettgeschichten gut gewesen sei. Zudem merkt der 30-Jährige an, dass er nicht als einer der möglichen Lagerfeld-Erben in Betracht gekommen wäre, wenn vorher ein intimer Kontakt zwischen den beiden stattgefunden hätte.
„Ich kann garantieren, wenn ich S** mit Karl gehabt hätte oder eine romantische Beziehung mit ihm eingegangen wäre, wäre diese ziemlich schnell zu Ende gegangen“, gesteht Giabiconi offen und ehrlich ein. Die Erbschaft Lagerfelds scheint sich definitiv zu lohnen. Wie 24hamburg.de-Stars schildert, ist die Rede von einem Vermögen von 800 Millionen Euro, das eventuell in Gänze an seine über alles geliebte Katze „Choupette“ wandern könnte*.
Zudem hat der bis zuletzt in Paris lebende Modeschöpfer eine opulente Villa im Hamburger Nobel-Ort Blankenese hinterlassen, die zum Verkauf steht. Das Problem: bisher will niemand das Prachthaus von Lagerfeld haben*. Dies könnte nicht zuletzt auf den Preis von 9,85 Millionen Euro zurückzuführen sein, der abschreckend wirkt. Oder scheitert der Verkauf letztendlich an dem Geist von Jacques de Baschers? Der langjährige, im Jahr 1989 verstorbene Lebensgefährte vom Modezar ist nämlich der Namensgeber der protzigen Villa gewesen. Und war in der Erinnerung Lagerfelds stets präsent.
Karl Lagerfeld: Enthüllungen über Hamburger Modezar reißen nicht ab - wer folgt auf Giabiconi und Wolfgang Joop?
Genauso handhabt es auch die Muse des Mannes, der sein wirkliches Alter mit ins Grab genommen hat. Laut Giabiconi sei Lagerfeld im Grunde immer ein Netter gewesen. „Aber er wollte das immer verbergen, weil er dachte, dass dies eine Schwäche sei. Ich bin vom Gegenteil überzeugt. Das war seine größte Stärke, er war die Güte und Großzügigkeit selbst“, erklärte er gegenüber der belgischen Tageszeitung „Le Soir“.
Einer intimen Beziehung zwischen Lagerfeld und dem Franzosen hätte letztendlich auch das „Veto“ von Katze „Choupette“ im Weg stehen können. Um diese hatte es zwischen den beiden bereits einen Disput gegeben, da der Modeschöpfer das Haustier seinem eigentlichen Besitzer, der Muse aus Marseille, nicht zurückgeben wollte. Übrigens: auch Wolfgang Joop, seines Zeichens überaus erfolgreicher Modedesigner, weiß Pikantes aus dem Leben der Mode-Ikone zu berichten*. Und muss noch immer bitterlich weinen*, wenn er an den Tod Lagerfelds denkt. Weitere Enthüllungen, von wem auch immer, dürften gewiss folgen. * 24hamburg.de ist Teil des Ippen-Digital-Netzwerks.