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Früher als gedacht: Russland feiert Reparatur wichtiger Versorgungslinie - „Großes Geschenk“

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Von: Patrick Mayer, Bedrettin Bölükbasi, Franziska Schwarz

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Russland kann die explodierte Brücke über die Krim angeblich wieder für die Armee nutzen. Die Verluste bleiben wohl hoch. Der News-Ticker zum Militär-Geschehen im Ukraine-Krieg.

Update vom 24. Februar, 9.16 Uhr: Zum Jahrestag der russischen Invasion in der Ukraine präsentiert die Gruppe Wagner einen Teilerfolg in der Region um Bachmut. Dort in der Oblast Donezk, wo die Söldner seit Monaten trotz anderslautender eigener Aussagen nicht vorankommen, soll nun ein Dorf eingenommen worden sein.

Update vom 24. Februar, 6.45 Uhr: Nach Angaben des ukrainischen Generalstabs greifen russische Truppen ukrainische Stellungen im Donbass mit aller Kraft an. Das ukrainische Militär habe am vergangenen Tag rund 100 Angriffe an verschiedenen Fronten einschließlich Bachmut abgewehrt, hieß es im jüngsten Bericht des Generalstabs. Dabei hätten die russischen Truppen zehn Raketen- und 31 Luftangriffe durchgeführt. Es sei zu Toten und Verletzten in den Regionen Charkiw und Cherson gekommen. Das ukrainische Militär hingegen habe 17 Versammlungsgebiete und vier Luftabwehrstellungen der russischen Armee aus der Luft angegriffen.

Ukraine-Krieg: Mariupol wieder im Mittelpunkt der Gefechte? – „nicht mehr völlig unerreichbar“

Update vom 23. Februar, 22:45 Uhr: Rückt Mariupol bei den militärischen Kämpfen wieder in den Fokus? Die Sprecherin des Südkommandos der Ukraine, Natalia Humeniuk, erklärte einen Tag vor dem Jahrestag des Ukraine-Kriegs, dass das Gebiet des von Russland besetzten Mariupol in der Oblast Donezk „nicht mehr völlig unerreichbar“ sei.

Das berichtet das ukrainische Medienprojekt The Kyiv Independent. Die Großstadt mit ihren einstmals 440.000 Einwohnern fiel im Mai 2022 nach schweren Kämpfen und einer wochenlangen Belagerung des Asow-Stahlwerks. Die ukrainischen Streitkräfte haben die russischen Angreifer in den vergangenen Monaten im Süden des Landes aber wieder weit zurückgedrängt. Symbolisch war die Rückeroberung der Stadt Cherson.

Ging am 8. Oktober 2022 in Flammen auf: Die Krim-Brücke über die Straße von Kertsch.
Ging am 8. Oktober 2022 in Flammen auf: Die Krim-Brücke über die Straße von Kertsch. © IMAGO / SNA

Krim-Brücke wieder befahrbar: Russland repariert offenbar Versorgungslinie für Armee

Update vom 23. Februar, 21:05 Uhr: Die Krim-Brücke zwischen der gleichnamigen Halbinsel und der russischen Region Krasnodar ist wieder vollständig befahrbar. Das gaben die russischen Behörden an diesem Donnerstag bekannt.

Die vierspurige Brücke für LKW und PKW war am 8. Oktober 2022 im Zuge der Kämpfe im Ukraine-Krieg bei einer Explosion schwer beschädigt worden. Moskau hatte Kiew für einen angeblichen Anschlag mit einem mit Sprengstoff beladenen LKW verantwortlich gemacht. Die ukrainische Regierung bestritt diese Version. Der betroffene Streckenabschnitt stürzte nach der Explosion in die Meerenge „Straße von Kertsch“, die das Schwarze Meer mit dem Asowschen Meer verbindet.

Die Reparaturarbeiten im Bereich der Straße wurden demnach früher als geplant abgeschlossen. 500 Arbeiter hätten viereinhalb Monate rund um die Uhr gearbeitet und die Bauarbeiten nun „als großes Geschenk“ zum russischen Tag des Verteidigers des Vaterlandes 39 Tage früher als geplant fertiggestellt, erklärte die russische Vize-Regierungschef Marat Chusnullin im Onlinedienst Telegram.

Die daneben verlaufende Eisenbahnbrücke wird noch repariert und kann wohl nicht vor dem Sommer wieder in Betrieb genommen werden. Die Brücke gilt als Prestigeprojekt von Moskau-Machthaber Wladimir Putin nach der völkerrechtswidrigen Annexion der Krim 2014. Die Krim-Brücke ist zudem wichtiger Versorgungsweg für die russische Armee im Ukraine-Krieg. Diese Versorgungslinie können die Angreifer nun angeblich wieder nutzen.

Offenbar wieder befahrbar: Die vierspurige Brücke, die über die Straße von Kertsch auf die Krim führt.
Offenbar wieder befahrbar: Die vierspurige Brücke, die über die Straße von Kertsch auf die Krim führt. © IMAGO/Konstantin Mihalchevskiy

Schwere Kämpfe um Bachmut: Ukrainische Verteidiger halten Stadt im Donbass

Update vom 23. Februar, 18:55 Uhr: Auch heute, einen Tag vor dem Jahrestag des Ukraine-Kriegs, soll es in und rund um Bachmut wieder zu schweren Kämpfen gekommen sein. Russischer Armee und Wagner-Söldnern ist es bislang nicht gelungen, die strategisch wichtige Stadt im Donbass einzunehmen.

Seit Wochen halten die ukrainischen Verteidiger die Stadt. Fotos und Videos unter dem Hashtag #bakhmut und #bachmut sollen zeigen, wie dramatisch die Lage an der Front ist. Diese lassen sich nicht unabhängig verifizieren. Auch das ZDF berichtet indes von schweren Gefechten - und dass die ukrainische Armee in der Defensive sei.

Viele tote russische Soldaten: Ukraine hat mittlerweile angeblich 299 Flugzeuge zerstört

Update vom 23. Februar, 18:20 Uhr: Mehr als 145.000 russische Soldaten sollen im Ukraine mittlerweile getötet oder verwundet worden sein. Das berichtet das ukrainische Medienprojekt The Kyiv Independent unter Berufung auf den Generalstab in Kiew.

Demnach wurden auch 299 Flugzeuge sowie 287 Helikopter der russischen Armee abgeschossen oder beschädigt. Die Zahl zerstörter oder erbeuteter Panzer soll angeblich bei 3350 liegen. 873 Raketen wurden laut Kiew seit dem 24. Februar 2022, als Russland seinen westlichen Nachbarn überfiel, abgefangen. Aktuelle Zahlen zu angeblichen (oder tatsächlichen) Verlusten an Mensch und Material gibt es indes aus Russland schon lange nicht mehr.

Friedensplan durch China? Ukraine-Präsident Selenskyj würde mit China sprechen

Update vom 23. Februar, 15:52 Uhr: Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj hat bei einer Pressekonferenz mit dem spanischen Premierminister Pedro Sanchez in Kiew erklärt, bisher habe er keinen Friedensplan Chinas gesehen. Er bekundete in diesem Rahmen Interesse an einem Treffen mit der Volksrepublik, bei der Pressekonferenz sagte er: „Wir würden uns gerne mit China treffen“.

China hatte am Wochenende bei der Münchner Sicherheitskonferenz eine Friedensinitiative zum ersten Jahrestag des Angriffskriegs in der Ukraine angekündigt.

Update vom 23. Februar, 14:46 Uhr: Die in Den Haag ansässige EU-Justizbehörde Eurojust richtet laut eigenen Angaben ein Zentrum für strafrechtliche Ermittlungen zum Krieg Russlands in der Ukraine ein.

Beginnen soll die Arbeit des Zentrums im Sommer, Ziel ist die Beweissammlung: Unter anderem sollen in einer zentralen Datenbank Beweise für Kriegsverbrechen, Verbrechen gegen die Menschlichkeit sowie Völkermord zusammengetragen werden.

Ukraine aktuell: IW-Institut nimmt Stellung zum Krieg

Update vom 23. Februar, 13:20 Uhr: Das IW-Institut sieht eine zunehmende Auslegung der russischen Wirtschaft auf den Krieg. In einer Analyse des Instituts der Deutschen Wirtschaft, die der Nachrichtenagentur Reuters vorliegt, heißt es: „De facto ist Russland zu einer Kriegswirtschaft geworden“. Das Institut kommt zu dem Schluss, die Sanktionen des Westens hätten zwar wirtschaftliche Folgen, jedoch ohne Russland in die Knie zu zwingen. Die Prognose: „Da ein Ende des Krieges momentan nicht absehbar erscheint und das Entkoppeln des Westens von Russland immer weiter voranschreitet, wird Russland aber zukünftig mit steigenden Ausgaben und sinkenden Einnahmen haushalten müssen.“ Russlands Planungen für den Staatshaushalt würden verdeutlichen, dass man sich in Richtung einer „von Verteidigungs- und Sozialpolitik geleiteten Kriegswirtschaft“ orientieren würde.

Ukraine aktuell: Moldawien weist Russland zurecht

Update vom 23. Februar, 12:51 Uhr: Moldawien hat den Vorwurf Russlands zurückgewiesen, die Ukraine plane eine Invasion Transnistriens. Wie die Nachrichtenagentur RIA berichtet hatte, beschuldigt das russische Verteidigungsministerium die Ukraine, einen False-Flag-Angriff auf die abtrünnige moldawische Region zu planen. Ein vermeintlich von russischen Kräften durchgeführter Angriff solle als Vorwand für eine anschließende Invasion dienen, so das russische Verteidigungsministerium. Moldawien wies diesen Vorwurf nun deutlich zurück und rief zu Ruhe auf, so die Nachrichtenagentur Reuters.

Finnland liefert Kiew Leopard-Panzer: Ukrainische Armee bekommt weitere schwere Waffen

Update vom 23, Februar, 11:43 Uhr: Finnland hat angekündigt der Ukraine drei weitere Leopard-2-Kampfpanzer zu liefern. Vorgesehen sind seitens Finnland zudem Ausbildungsmaßnahmen zur Bedienung der Geräte. Auch Tschechien sagt der Ukraine derweil zusätzliche Lieferungen zu, die Regierung hat weitere Militärhilfe genehmigt. Details über den Umfang der Lieferungen sind bisher nicht bekannt. Bisher hat Tschechien der Ukraine 38 Panzer, 55 gepanzerte Fahrzeuge sowie Panzerhaubitzen zur Verfügung gestellt.

Ukraine aktuell: Putin will Armee erneuern – Ausbau der Nuklearstreitkräfte angekündigt

Update vom 23. Februar, 10:58 Uhr: Russlands Präsident Wladimir Putin hat erneut die Stärkung der Nuklearstreitkräfte betont. In einer vom Kreml veröffentlichten Rede erklärte er: „Der Stärkung der nuklearen Triade werden wir nach wie vor verstärkte Aufmerksamkeit widmen“. Mit Blick auf die Streitkräfte erklärte der Staatschef: „Eine moderne, leistungsfähige Armee und Marine sind Garanten für die Sicherheit und Souveränität eines Landes.“ Putin kündigte unter anderem erste Indienststellungen der Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat an, sie kann mit Atomsprengköpfen bestückt werden. Ursprünglich war das allerdings schon für 2022 geplant. Außerdem solle die Serienproduktion der Kinschal-Rakete fortgesetzt und mit der massenhaften Auslieferung schiffsgestützter Zirkon-Hyperschallraketen begonnen werden, sagte Putin.

Wladimir Putin hat die Stärkung der russischen Atomstreitkräfte verkündet. (Collage)
Wladimir Putin hat die Stärkung der russischen Atomstreitkräfte verkündet. In diesem Jahr soll auch die mit Atomsprengköpfen bestückbaren Interkontinentalrakete vom Typ Sarmat in Dienst gestellt werden. (Collage) © Montage: IMAGO / SNA

Ukraine aktuell: Wagner-Gruppe bekommt Munition

Update vom 23. Februar, 09:59 Uhr: Die Wagner-Gruppe erhält laut ihres Anführers Jewgeni Prigoschin nun doch Munition. Auf Telegram schrieb der Chef der Söldner-Truppe: „Heute um 06.00 Uhr morgens wurde bekannt gegeben, dass die Lieferung von Munition begonnen hat“. Ferner schrieb Prigoschin: „Höchstwahrscheinlich rollt der Ball jetzt. Bisher steht alles auf dem Papier, aber wie uns gesagt wurde, sind die wichtigsten Dokumente bereits unterzeichnet.“ Zuletzt hatte sich der Streit zwischen dem Wagner-Chef und den regulären russischen Streitkräften beziehungsweise dem Verteidigungsministerium um Munitionslieferungen zugespitzt.

Ukraine aktuell: Luftwaffen-Sprecher äußert sich

Update vom 22. Februar, 6.40 Uhr: Der Sprecher der ukrainischen Luftwaffe, Oberst Yuri Ignat, äußerte sich laut dem Nachrichtenportal ArmyInform zu Aussagen von einigen Experten, wonach die russische Armee die Ukraine mit hunderten Flugzeugen angreifen könne. „Das ist nicht der Zweite Weltkrieg und solche Aktionen machen wegen der Arbeit unserer Luftverteidigung keinen strategischen Sinn“, sagte er dazu. In vielen Situationen bedeute der Überflug für russische Flugzeuge ein „Todesurteil“, weshalb sie im Vergleich zum Beginn des Ukraine-Krieges nun nicht mehr ständig in den ukrainischen Luftraum eindringen würden.

Ukraine aktuell: Putins Armee verstärkt wohl Truppen an der Front

Update vom 22. Februar, 18.56 Uhr: Kurz bevor sich der Ukraine-Krieg das erste Mal jährt, verstärkt die russische Armee nach Erkenntnissen Kiews ihre Truppen an verschiedenen Frontabschnitten. Das lasse auf unmittelbar bevorstehende neue Angriffe schließen, teilte der ukrainische Generalstab am Mittwoch mit. Die russischen Streitkräfte konzentrierten ihre Hauptanstrengungen „auf Offensivoperationen in den Richtungen Kupjansk, Lyman, Bachmut, Awdijiwka und Schachtarsk“, heißt es in der Mitteilung der ukrainischen Militärführung.

Vor allem rund um Bachmut gebe es weiterhin schwere Kämpfe. Mithilfe seiner Luftaufklärung versuche das russische Militär, die Artillerieangriffe genauer zu koordinieren. Bei Awdijiwka und Schachtarsk seien russische Angriffe abgewehrt worden.

Ukraine aktuell: Zwei Menschen sterben nach russischen Luftangriff

Update vom 22. Februar, 17.50 Uhr: Bei einem russischen Angriff auf die ukrainische Region Cherson sind mindestens zwei Menschen getötet worden. Im Dorf Novotiahynka starben laut Kyiv Independent eine 81-jährige Frau und ein 68-jähriger Mann.

Die Region ist seit der Rückeroberung Chersons immer wieder Ziel russischer Attacken. Erst am Dienstag starben sechs Menschen bei einem russischen Artillerieangriff, zwölf wurden verletzt. Laut ukrainischen Angaben sind dabei ein Wohnviertel und eine Bushaltestelle beschossen worden. Dem Kommando „Süd“ der ukrainischen Streitkräfte zufolge hat die russische Armee die Großstadt mittels Mehrfachraketenwerfern beschossen. Ukraine-Präsident Selenskyj verurteilte den Angriff: „Dieser russische Angriff hatte keinen militärischen Zweck“, sagte er am Dienstag in seiner allabendlichen Videoansprache.

Anwohner gehen an einem Busbahnhof in Cherson entlang, der laut Angaben der Ukraine nach einem massiven Beschuss durch Russland beschädigt wurde.
Anwohner gehen an einem Busbahnhof in Cherson entlang, der laut Angaben der Ukraine nach einem massiven Beschuss durch Russland beschädigt wurde. © Nina Lyashonok/dpa

Update vom 22. Februar, 16.41 Uhr: Belgien wappnet sich gegen mögliche russische Sabotageaktionen vom Meer aus. Justiz- und Nordseeminister Vincent Van Quickenborne bestätigte nun der Nachrichtenagentur AFP, dass die belgische Marine im November vor der Küste ein verdächtiges russisches Schiff gesichtet habe. „Das ist beunruhigend, denn wir kennen das Sabotagerisiko nach den Vorkommnissen um Nord Stream“, sagte er mit Verweis auf die Explosionen an beiden Gaspipelines im September.

„Wir müssen wachsam sein“, sagte Van Quickenborne. Nach Angaben des Ministers handelt es sich offenbar um dasselbe Schiff, das die Niederlande zuvor in eigenen Gewässern gesichtet hatten. Am Dienstag (21. Februar) hatte Van Quickenborne gesagt, die Fahrt des Schiffes müsse „zweifellos im weiteren Kontext des Ukraine-Kriegs betrachtet werden“. Die Motive der Besatzung seien zwar unbekannt, die Regierung in Brüssel sei aber „nicht naiv“.

Ukraine aktuell: Ukrainischer Militärstab meldet Drohnen-Abschüsse

Erstmeldung vom 22. Februar: Kiew – Der ukrainische Armee-Generalstab meldete am Dienstag (21. Februar) den Abschuss dreier russischer Drohnen. Laut dem ukrainischen Generalstab auf Facebook handelte es sich um unbemannte Fluggeräte vom Typ Zala Lancet. Unabhängig prüfen ließen sich die Angaben zunächst nicht.

„Im Laufe des Montags verübten wir 16 Gegenanschläge, attackierten ein Luftabwehrsystem und holten drei Lancet-Geschosse vom Himmel“, zitiert das US-Nachrichtenportal aus dem ukrainischen Lagebericht.

Ukraine-Krieg: Eine Drohne in der Region Kiew
Aufnahme vom Oktober 2022: Eine Drohne in der Region Kiew © Yasuyoshi Chiba/AFP

Ukraine News aktuell: Ampel äußert sich zu Bundeswehr-Sondervermögen

Unterdessen teilte das deutsche Verteidigungsministerium mit, dass aus dem Bundeswehr-Sondertopf etwa ein Drittel „vertraglich gebunden“ sei. Ein Sprecher des Verteidigungsministeriums nannte am Mittwoch in Berlin einen Betrag von etwa 30 Milliarden Euro. „Und sobald sozusagen die Ware eingeht, können wir die auch bezahlen“, sagte er. „Wir sind an die Regularien und Gesetze gebunden und dürfen erst zahlen, wenn die Leistung erbracht ist.“ Er nannte die Vollausstattung der Bekleidung, die Bewaffnung von Drohnen und die Beschaffung der US-Tarnkappenjets F-35.

Ukraine aktuell: Bundeswehr-Sondervermögen weiter in der Kritik

Das sogenannte Sondervermögen im Umfang von 100 Milliarden Euro zur besseren Ausrüstung der Bundeswehr war von der Bundesregierung nach dem russischen Angriff auf die Ukraine auf den Weg gebracht worden. Aus der Rüstungsindustrie und dem Bundestag ist wiederholt kritisiert worden, dass die Bestellungen nicht vorankommen. (dpa/AFP/frs)

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