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Vollsperrung nach Unfall auf Autobahn A1: Rettungshubschrauber im Einsatz

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Von: Jan Knötzsch

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Ein Auffahrunfall hat für eine Vollsperrung der Autobahn A1 gesorgt. Zwei Menschen wurden bei dem Unfall verletzt. Rettungshubschrauber bringt sie in Klinik.

Hamburg – Und auf einmal geht nichts mehr: Die Autobahn A1 in Richtung Norden ist am Mittag des 8. Mai 2022 voll gesperrt worden. Der Auslöser dafür ist ein Unfall, der sich gegen 12:06 Uhr auf der A1 in Höhe des Moorfleeter Tunnels ereignet hat und bei dem zwei Männer verletzt worden sind. Die beiden Unfallbeteiligten kamen ins Krankenhaus – mit einem Rettungshubschrauber, der auf der Autobahn A1 landen musste.

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Unfall auf der Autobahn A1: Es kann zu weiteren Vollsperrungen kommen – Unfallursache noch unklar

Nach Angaben der Polizei Hamburg waren an dem Unfall auf der Autobahn A1 zwei Fahrzeuge beteiligt. Dabei sei eines der beiden Fahrzeuge auf das andere aufgefahren. Bei dem auffahrenden Pkw-Fahrer habe „möglicherweise eine Erkrankung“ eine Rolle gespielt, so Polizeisprecherin Nina Kaluza. Eine Frau, die sich in dem Wagen befand, auf den das andere Auto auffuhr, wurde bei dem Unfall nicht verletzt. Wie es zu dem Unfall gekommen ist, ist bislang noch unklar. Die weiteren Ermittlungen dazu, die der Verkehrsunfalldienst aufgenommen hat, laufen noch.

Ein Rettungshubschrauber landet auf der Autobahn, auf der Polizeiwagen stehen.
Nach einem Auffahrunfall auf der Autobahn A1 müssen die Verletzten mit einem Rettungshubschrauber ins Krankenhaus gebracht werden. (Symbolbild, Archivfoto) © Blaulicht-News.de

Die Autobahn A1 war zunächst für die Landung des Rettungshubschraubers voll gesperrt. Danach wurde der Verkehr auf der A1 Richtung Norden einspurig an der Unfallstelle vorbeigeführt. Dennoch kann es laut Polizei nach dem Unfall im Laufe des Sonntag, 8 Mai 2022, zu erneuten Vollsperrungen der A1 in der Hansestadt Hamburg kommen.

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Das liegt daran, dass zur Ermittlungen der genauen Unfallursache durch eine Drohne noch Bilder von der Unfallstelle auf der Autobahn A1 gemacht werden müssen, teilt die Polizei in Hamburg mit.

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