„Unermessliches Leid“: Zahlreiche Hamburger gedenken der Opfer des Erdbebens
Am Montagabend sind vor dem Rathaus in Hamburg zahlreiche Menschen zusammengekommen, um der Opfer der Erdbeben in der Türkei und Syrien zu gedenken.
Hamburg – Zahlreiche Menschen haben am Montagabend vor dem Hamburger Rathaus der Opfer des Erdbebens in der Türkei und in Syrien gedacht. Aufgerufen zu der Veranstaltung hatten Unternehmer ohne Grenzen, der DGB Hamburg und das Interreligiöse Forum Hamburg.
Sitz der Hamburgischen Bürgerschaft und des Senats der Freien und Hansestadt Hamburg: | Hamburger Rathaus |
Adresse: | Rathausmarkt 1, 20095 Hamburg |
Eröffnet: | 26. Oktober 1897 |
Höhe: | 112 Meter |
Auch Bürgerschaftspräsidentin Carola Veit, die Vorsitzende des Interreligiösen Forums Hamburg, Bischöfin Kirsten Fehrs, und die DGB-Hamburg-Vorsitzende Tanja Chawla nahmen an der Veranstaltung teil. Bei einer Gedenkminute entzündeten die Teilnehmerinnen und Teilnehmer mitgebrachte Kerzen.

Erdbeben in der Türkei und in Syrien: Zahlreiche Hamburger gedenken der Opfer
„Das Ausmaß der Naturkatastrophe in der Türkei und in Syrien ist kaum zu begreifen, die unzähligen Toten und Verletzten machen uns fassungslos“, sagte Veit. „Viele Hamburgerinnen und Hamburger haben Freunde und Verwandte in den Katastrophengebieten, und das unermessliche Leid für die Überlebenden und die Angehörigen ergreift die Menschen in unserer Stadt.“
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Sie dankte allen Menschen, die Spenden sammeln, Betroffene unterstützen, für trauernde Personen da sind und überall in der Stadt ihre Hilfe anbieten. (dpa)