Schuljunge (10) stürzte in die Elbe – seit 14 Tagen vermisst
Am Dienstag, 28. Februar 2023, stürzte der Zehnjährige in die Elbe. Auch zwei Wochen später gilt der Junge weiterhin als vermisst.
Hamburg – Seit inzwischen 14 Tagen wird der Schuljunge (10) aus Hamburg-Marmstorf vermisst. Besonders tragisch, nur wenige Augenblicke nach seinem Verschwinden aus der Förderschule am Dienstag, 28. Februar 2023, stürzte ein Kind am Anleger Bubendeyweg in die Elbe.
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Kind in die Elbe gefallen: es handelt sich um einen zehnjährigen Jungen aus der Förderschule am Nymphenweg – auch nach 14 Tagen weiterhin vermisst
Schnell wurde klar, dass es sich um den vermissten Jungen aus Marmstorf handelt. Ein Großaufgebot der Feuerwehr Hamburg und der Polizei Hamburg beteiligten sich an einer stundenlangen Suche. Nach Stunden musste die Suche nach dem zehnjährigen Jungen allerdings ergebnislos eingestellt werden.
Einen Tag später setzte die Polizei Hamburg die Suche nach dem vermissten Jungen fort. Mit Tauchern wurde der Bereich rund um den Anleger abgesucht. Auch diese Suche wurde ergebnislos abgebrochen. Zeitgleich rätselte die Schulbehörde darüber, wie es überhaupt zum Verschwinden des Jungen kommen konnte.
Nach kurzer Zeit wurde über den vermissten Schuljungen und seiner Geschichte immer mehr bekannt. Er ging auf die Förderschule am Nymphenweg in Hamburg-Marmstorf und litt offenbar unter einer geistigen Erkrankung. Eine dramatische Geschichte, die bis heute ohne einen Abschluss bleibt.
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Am 3. März 2023 eilten Einsatzkräfte der Feuerwehr Hamburg erneut zur Elbe. Diesmal zum Yachthafen am Hein-Saß-Weg in Hamburg-Finkenwerder. Zeugen meldeten, dass eine leblose Person im Wasser treiben würde. Dabei handelte es sich nicht um den zehnjährigen Jungen, sondern um ein Mann, der zwei Tage zuvor als vermisst gemeldet wurde.