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Polizei verhindert mutmaßlich Sprengstoffanschlag

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Von: Kevin Goonewardena

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Gepanzerter SURVIVOR R der Hamburger Polizei im Stadtgebiet von Hamburg während des G 20 Gipfels
Kam bei dem Einsatz auf einem Grundstück in Asendorf zum Einsatz: Ein polizeipanzer des Typs „Survivor“. (Symbolbild) © Björn Trotzki / Imago

Bei gezielten Razzien sind am Wochenende verschiedene verbotene Waffen und Munition gefunden worden. Offenbar wurde ein Sprengstoffanschlag vereitelt.

Harburg / Niedersachsen – Bei der Durchsuchung verschiedener Objekte in der Nacht auf Sonnabend, 20. August 2022, haben Beamte in Niedersachsen und Harburg mehrere verbotene Waffen und Munition sicherstellen können. Wie der Norddeutsche Rundfunk berichtet, sollen die Beamten durch den Schlag offenbar sogar einen Sprengstoffanschlag verhindert haben.

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Waffenfund in Niedersachsen und Harburg: Polizeipanzer bei Durchsuchung von Grundstück im Einsatz

Spezialkräfte der Landeskriminalämter Niedersachsen und Hamburg sind bei der Durchsuchung eines Grundstücks im niedersächsischen Asendorf in der Nordheide, rund 30 Kilometer südlich von Hamburg, und zweier Wohnungen in Harburg, fündig geworden. Bei dem Einsatz kam auch ein Polizeipanzer des Typs „Survivor“ zum Einsatz. Die Ermittler prüfen aufgrund der gefundenen Waffen und Munition Verstöße gegen das Waffen- und das Kriegswaffenkontrollgesetz.

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LKA und Staatsanwaltschaft: Ermittlungen dauern an – eine Festnahme

Bei dem Einsatz in Harburg wurde ein Mann wegen des Verdachts auf illegalen Waffenbesitz festgenommen, berichtet der Sender weiter. Nähere Angaben zum Stand der laufenden Ermittlungen und den Hintergründen der Waffenfunde wurden nicht gemacht. Die Ermittlungen der Generalstaatsanwaltschaft Hamburg und des LKA Niedersachsen dauern zurzeit noch an, hieß es weiter.

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