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Passanten entdecken in Jenfeld eine Blutlache. Die Polizei verfolgt die Spur und entdeckt eine weitere Blutlache, aber kein Opfer. Ist die vermisste Person tot?
Hamburg-Jenfeld – Es ist sonnig und warm am Samstag, 3. April 2021, dem Tag vorm Ostersonntag. Eine viel zu schöne Kulisse für eine heftige Bluttat. Doch genau eine solche ist in Hamburg-Jenfeld nicht auszuschließen: Passanten informieren gegen 12:30 Uhr die Polizei, nachdem sie eine große Blutlache im Tycho-Brahe-Weg entdecken. Die Beamten rücken an und verfolgen mit einem Hundes, der die Fährte aufnimmt, eine Blutspur, die von der Lache wegführt. Bis zur Rodigallee.
Dort endet sie an einer Kirche, wo die Polizei laut blaulicht-news.de eine weitere Blutlache entdeckt. Von der Person, von der das Blut stammt, ist weit und breit keine Spur. Die Suche wird abgebrochen. Die Polizei hat die weiteren Ermittlungen aufgenommen und befürchtet das Schlimmste: Da die Person sehr viel Blut verloren hat, ist eine lebensgefährliche oder gar tödliche Verletzung nicht auszuschließen. * 24hamburg.de ist ein Angebot von IPPEN.MEDIA.