Durch Corona-Maßnahmen: Hamburg nimmt über 12 Millionen Euro Bußgeld ein
Die Corona-Maßnahmen haben Hamburg einiges an Geld eingebracht. Denn bei Verstoß gegen die Regeln mussten die Betroffenen blechen. Die AfD kritisiert das.
Hamburg – Die Stadt Hamburg hat von April 2020 bis Mitte Dezember 2022 im Zuge der Corona-Maßnahmen mehr als zwölf Millionen Euro durch Bußgelder eingenommen. Das teilte die AfD-Fraktion am Mittwoch, 11. Januar 2023, nach der Antwort des rot-grünen Senats auf eine Große Anfrage mit.
Politische Partei: | Alternative für Deutschland (AfD) |
Gründung: | 6. Februar 2013, Oberursel (Taunus) |
Gründer: | Alexander Gauland, Bernd Lucke, Gerd Robanus, Konrad Adam |
Parteiführung: | Alice Weidel (Bundessprecher), Alexander Gauland (Ehrenvorsitzender), Tino Chrupalla (Bundessprecher) |

Hohe Einnahmen durch Corona-Maßnahmen in Hamburg – „verdient sich eine goldene Nase“
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„Die Summe speist sich aus über 48.000 Bußgeldbescheiden“, berichtete die AfD weiter. Die Fraktion kritisierte die Einnahmen: „Hamburg verdient sich eine goldene Nase durch die Corona-Gängelung unter Rot-Grün“, monierte der gesundheitspolitische Sprecher Thomas Reich. (dpa)