Auto rast gegen Ampel und wird in zwei Teile zerlegt – Fahrer schwer verletzt

In der Nacht von Donnerstag auf Freitag ist ein Mann alkoholisiert mit überhöhter Geschwindigkeit gegen eine Ampel gerast und wurde dabei schwer verletzt.
Update vom 10. Februar 2023, um 11:48 Uhr: Wie die Polizei Hamburg am Freitagvormittag berichtete, wurde der in den Autounfall verwickelte 34-jährige Deutsche entgegen vorheriger Informationen der Deutschen Presse-Agentur bei dem Unfall schwer verletzt. Demnach kam der Fahrer auf der Krausestraße kurz vor der Kreuzung Alter Teichweg in Dulsberg nach links von der Fahrbahn ab und kollidierte mit einem Verkehrszeichenmast. Durch die Wucht des Aufpralls drehte sich das Fahrzeug auf die rechte Seite, stieß mit dem Dach gegen einen Ampelmast und zerriss in zwei Teile.
Umherfliegende Trümmerteile verteilten sich Polizeiangaben zufolge über die gesamte Fahrbahn und über umliegende Vorgärten. Nachdem Feuerwehrleute den 34-Jährigen aus seinem Fahrzeug befreit hatten, wurde dieser mit einem Rettungswagen ins Krankenhaus gefahren. Zurzeit befände sich der Schwerverletzte laut der Polizei noch auf der Intensivstation, sein Zustand sei aber stabil.
Erstmeldung vom 10. Februar 2023: Hamburg – Bei einem Verkehrsunfall im Hamburger Osten hat ein Mann in der Nacht auf Freitag Glück im Unglück gehabt. Wie die Polizei am Freitagmorgen, 10. Februar 2023, mitteilte, raste der 35-jährige Autofahrer mit überhöhter Geschwindigkeit auf der Krausestraße zwischen Barmbek-Süd und Dulsberg gegen einen Ampelmast – und wurde nur leicht verletzt.
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Unfall in Hamburg: Fahrer rast alkoholisiert gegen eine Ampel – und wird schwer verletzt
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Der Aufprall war laut polizeilichen Angaben so gewaltig, dass das Auto dabei in zwei Teile zerlegt wurde. Der Fahrer wurde im Wagen eingeklemmt und musste von der Feuerwehr befreit werden. Er wurde ins Krankenhaus gebracht. Dort stellte man fest, dass er nur leicht verletzt war. Der Fahrer sei alkoholisiert gewesen und habe vermutlich unter Drogeneinfluss gestanden, hieß es. Zur Schadenshöhe machte die Polizei zunächst noch keine Angabe. (dpa)