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Pirates of the Caribbean: Margot-Robbie-Projekt geht unter

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Margot Robbie bei der Europapremiere des Kinofilms Amsterdam im Odeon Leicester Square in London
Margot Robbie bei der Europapremiere des Kinofilms Amsterdam im Odeon Leicester Square in London © IMAGO

Film versenkt! Die Disney-Filme zu „Pirates of the Caribbean“ gehen vorerst nicht ohne Johnny-Depp-Beteiligung weiter. Wie nun herauskam, wird es keinen Ableger mit Harley-Quinn-Star Margot Robbie geben. Die Gründe erläuterte sie in einem Interview.

Frau über Bord! Margot Robbie („I, Tonya“, „The Suicide Squad“, „Wolf of Wall Street“) hat der Vanity Fair ein Interview gegeben und dabei erklärt, dass es keinen „Pirates of the Caribbean“-Film mit ihr in der Hauptrolle bei Disney geben wird. 2020 wurden grobe Pläne dafür verkündet. Dabei sollte Christina Hodson („Birds of Prey“) das Drehbuch übernehmen.

Robbie meint: „Wir hatten eine Idee und haben sie eine Weile entwickelt: Vor langer Zeit, ein weiblich-zentrierter (Film), nicht ganz weiblich-zentriert, aber wir haben versucht, eine andere Art von Geschichte zu erzählen, die wir für echt cool gehalten haben. Aber ich denke, sie wollten es nicht machen.“ Mehr zu den Reboots von Fluch der Karibik lesen Sie bei Serienjunkies.de. (Adam Arndt)

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